Liebe Eltern, liebe Schüler*innen,
bei allen Problemen stehen Ihnen/euch die Lehrkräften der Schule, insbesondere die Klassenleitung, mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus gibt es an der Schule Schulpsycholog*innen und Schulpsychologen und andere Beratungsfachkräfte, die Sie/euch mit ihrem Fachwissen beraten und unterstützen können.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl außerschulischer Einrichtungen, die Informationen, vertrauliche und kompetente Beratung, Krisenintervention oder Diagnostik und therapeutische Behandlung anbieten. Im Folgenden sind einige Angebote aufgeführt.
Fast jeder Mensch kennt Phasen, in denen man schlecht gelaunt, gereizt, nervös, traurig, antriebslos oder angespannt ist. Wenn diese Phasen länger andauern oder als belastend empfunden werden, ist es wichtig, sich professionelle Unterstützung zu holen und nach Veränderungsmöglichkeiten zu suchen.
Depressionen und Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Diagnosen müssen von entsprechend ausgebildeten Fachkräften gestellt werden (z.B. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten, Psychologische oder Ärztliche Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Fachärztinnen und -ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie). Psychische Krankheiten sind behandelbar. Je früher sie erkannt werden, desto besser sind die Behandlungschancen.
Scheuen Sie sich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen!
Link: Außerschulische Hilfsangebote bei Depression, Angst und anderen psychischen Erkrankungen